Pflege aus der Ferne
Wie kann man helfen und unterstützen, wenn man nicht in der Nähe wohnt? Darüber sprechen Familiencoach Anja Kälin und Bloggerin Peggy Elfmann in dieser Folge von "Leben, Lieben, Pflegen - Der Podcast zu Demenz und Familie" – Es geht um das Pflegen aus der Ferne und für viele Angehörige ist das Realität. Auch Peggy kennt die Situation sehr gut. Sie lebt fast 400 Kilometer von ihrer Mutter entfernt. Trotz der Distanz möchte sie sich um ihre Mutter, die Alzheimer hat, kümmern und ihren Vater bei der Pflege unterstützen.
"Es ist irgendwie immer ein Kompromiss und endet mit einem unguten Gefühl. Ich habe oft das Gefühl, dass ich öfter da sein müsste, um richtig gut helfen zu können", erzählt Peggy.
Anja und Peggy unterhalten sich darüber:
- Was bedeutet Pflege aus der Ferne?
- Wie können Angehörige aus der Ferne untersützen?
- Warum ist ein Netzwerk vor Ort wichtig und wie können pflegende Angehörige dieses schaffen?
- Kann ich aus der Ferne erkennen, ob die Pflege vor Ort gut läuft oder ob es Schwierigkeiten gibt?
- Gibt es auch Vorteile und welche sind das?
Hört doch mal rein in die Folge und empfehlt sie gerne weiter.
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Hosts: Anja Kälin und Peggy Elfmann
Redaktion, Technik und Worksheets: Isabel Hartmann
Weitere Infos zu Anja Kälin und Desideria Care findet ihr auf www.desideriacare.de und zu Peggy Elfmann und "Alzheimer und wir" auf www.alzheimerundwir.com
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